Liebe Gemeinde,
der Jahreswechsel ist für viele Veränderungen ein günstiger Zeitpunkt. Neue Gesetze treten in Kraft und Altes hört manchmal auch auf. Einige fassen Vorsätze für das neue Jahr und hoffen, dass diese möglichst lange durchgehalten werden. Und wieder andere werden hoffen, dass es im neuen Jahr so weitergeht wie bisher – weil einfach alles passt: die Gesundheit, die Familie, die Situation am Arbeitsplatz usw. Wir Menschen haben Veränderungen meist nicht so gern, denn mit Veränderung ist meist auch Unsicherheit verbunden, wie das Neue denn wird und wie man damit zurecht kommt. Neben der Jahreszahl, die sich in unserer Pfarreiengemeinschaft wie überall verändert hat, gibt es auch weitere Veränderungen. Im November 2018 wurden die Kirchenverwaltungen neu gewählt. Die gewählten Mitglieder sind:
Ergebnis der Kirchenverwaltungswahl vom 18.11.2018
St. Georg und Michael:
Angelika Felber, Anton Freihalter (Kirchenpfleger), Guntram Kühnle, Franz Schaefer, Konstantin Wengenmaier, Joachim Wetzenbacher
St. Johannes Baptist:
Regina Bachmayer, Renate Körner, Eduard Lutz, Stefan Precht (Kirchenpfleger), Christoph Schweiger, Waltraud Weber
St. Peter und Paul:
Walter Bauer, Johann Biberacher, Martin Genswürger, Oliver Höfle, Thomas Lohner, Gerhard Schäferling (Kirchenpfleger)
Außerdem ist der Pfarrer als Kirchenverwaltungsvorstand kraft seines Amtes in jeder Kirchenverwaltung Mitglied. Unsere Verwaltungsleiterin, Frau Schmidt, ist als stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand ebenfalls Mitglied in den Kirchenverwaltungen. Ich danke allen Mitglieder der Kirchenverwaltungen für die Bereitschaft zu diesem Amt in den Gemeinden und ganz besonders den Kirchenpflegern für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Aufgaben. Ich bin zuversichtlich, dass die Kirchenstiftungen durch die Kirchenverwaltungen gut verwaltet werden. Eine weitere Veränderung ergibt sich im pastoralen Team der Pfarreiengemeinschaft. Pfarrer Müller war bisher als Priester zur Mitarbeit angewiesen. Er übernahm die Feier von Gottesdiensten an Sonn- und Werktagen, stand für Beerdigungen, Trauungen und Taufen zur Verfügung, sorgte sich um die Ministranten und übernahm auch noch verschiedene andere Aufgaben, soweit es ihm neben seiner Haupttätigkeit als Liturgiereferent der Diözese möglich war. Zum 1. Januar hat sich sein Dienst in der Pfarreiengemeinschaft verändert. Pfarrer Müller wird künftig nur noch Gottesdienste an Sonn- und Werktagen übernehmen. Für seinen bisherigen Dienst in unserer Pfarreiengemeinschaft sagen wir ihm ein herzliches „Vergelt’s Gott!“. Dass Sie alle Veränderungen, die in diesem Jahr auf Sie zukommen, mit Gottvertrauen und Gottes Segen bewältigen können, wünscht Ihnen Ihr
Pfarrer Nikolaus Wurzer M.A