Grüß Gott,
wir als Frauenbund Zweigverein Göggingen, zu dem auch Inningen gehört, möchten uns hier kurz vorstellen.
Der Frauenbund in Göggingen wurde 1947 gegründet. Seitdem gestaltet der Frauenbund das pfarrliche Leben aktiv mit. Was damals in den von Armut und Not gezeichneten Jahren nach dem Krieg begonnen hat, setzt sich auch heute noch fort. Die Hilfe des Frauenbundes bezieht sich heute vor allem auf alte und kranke Menschen, die besucht werden. Auch Nachbarschaftshilfe wird auf unterschiedlichste Art geleistet.
So wie sich in den letzten Jahrzehnten das Frauenbild geändert hat, so änderte sich auch die inhaltliche Arbeit im Frauenbund. Lag früher gesellschaftsbedingt das Hauptaugenmerk auf Kinder – Küche – Kirche, so bietet unser Veranstaltungskalender seit Jahren neben religiösen Themen auch kulturelle Aspekte; neben kreativem Gestalten auch geselliges Miteinander z. B. eine Kegelgruppe und nicht zuletzt „Wohlfühlzeiten“ für Frauen.
Wir verstehen uns als Gruppe, die nicht in sich geschlossen, sondern offen für alle Interessierte ist. Frauenbund zugegeben, für unseren heutigen Sprachgebrauch klingt dieser Begriff etwas veraltet, aber er steht für eine Frauengemeinschaft, die, ohne sich nach „Trendigem“ zu richten, Neuem gegenüber aufgeschlossen ist, aber auch Traditionen schätzt.
Wir würden uns freuen, wenn sich auch junge Frauen mit ihren Ideen und Bedürfnissen angesprochen fühlen und den Frauenbund Göggingen mitgestalten wollen.
Sie sind nie zu jung oder zu alt zum Mit-dabei-sein!
Unser Programm können Sie dem Schaukasten der Pfarreien bzw. der AZ vor Ort entnehmen.
Für 2018 sind dies die ersten Veranstaltungen
- Mi 10.01. 14.30 Uhr Spielenachmittag / in der Kuratie
- Mi 07.02. 14.30 Uhr Faschingsnachmittag / in der Kuratie
- Fr 02.03. Weltgebetstag der Frauen
- Mi 14.03. 13.00 Uhr Fastenwallfahrt nach Stoffenried
- Sa 24.03. 09.00 Uhr Palmbuschen binden Pfarrhaus St. Georg u. Michael
- Mi 18.04. 14.30 Uhr Besuch im Puppenkisten-Museum
Terminänderungen sind nicht vorgesehen können sich aber ergeben. Bitte beachten Sie deshalb unsere Vorankündigungen in den Kirchen.
Barbara Hingerl