Am 25. Februar werden in den Gemeinden unserer Diözese neue Pfarrgemeinderäte gewählt. Anlass genug, Danke zu sagen.
Danke allen Frauen und Männern, die sich in den vergangenen vier Jahren als Pfarrgemeinderat, in Ausschüssen und im Pastoralrat engagiert haben. Bis sich die neuen Pfarrgemeinderäte und der neue Pastoralrat im April und Mai konstituiert haben, bleiben und wirken diese noch die „alten“ Gremien. Vielen herzlichen Dank für Ihr Wirken, ihre Arbeit, ihr Dranbleiben. Danke, dass Sie strebten, ihr lokales Umfeld, hier in unseren Stadtteilen, unseren Straßen und Plätzen, Wohnungen und Häusern, überall ein Stück lebenswerter zu machen.
Für den Übergang zwischen altem und neuem Pfarrgemeinderat ist danke zu sagen den Gemeindemitgliedern in den drei Wahlausschüssen, die nicht nur die Wahl organisieren, sondern auch möglichen Kandidaten ansprechen, dafür werben, sich aufstellen zu lassen, und so überhaupt erst dafür sorgen, dass Sie jemand wählen konnten.
Und dann gilt es Danke zu sagen allen Männern und Frauen, die sich bereit erklärt haben, in den kommenden vier Jahren das Amt des Pfarrgemeinderats zu übernehmen. Ihr Mut, sich ansprechen zu lassen und dann aufzustehen, sich hinzustellen für die Gemeinde, ist ein leuchtendes Beispiel gemeinschaftsorientierten Engagements.
Die Pfarrgemeinderäte, obgleich gewählt für katholische Kirchengemeinden, wirken und bewirken Gutes nicht nur für die katholische Pfarrgemeinde, sondern für das lokale Gemeinwesen insgesamt. Denn wo Menschen sich zusammen tun, umeinander kümmern, sich gegenseitig Mut machen, sich und anderen zeigen, dass es eben doch einen Unterschied macht, ob man etwas tut oder nicht, das ist Unpolitisches im Politischen, Politisches im Unpolitischen, Christliches im Unchristlichen, kurz: Menschliches im Gleichgültigen.
Sie können die gewählten Pfarrgemeinderäte ab Montag einsehen auf www.pg-goeggingen-inningen.de/pfarrgemeinderatswahl/
Dr. Joachim Schlosser
für den „alten“ Pastoralrat